Bei Fragen zu dieser Seite bitte mit dem Programmierer Kontakt aufnehmen. E-Mail-Adresse und weitere Kontaktmöglichkeiten stehen auf der Startseite von proagrar.at. Weitere Informationen gibt es auch im Blog.
Im Fenster Kontrolle und Nachbearbeitung: Ein Doppelklick auf das Datum der Rechnung zeigt die Details der Rechnung.
Escape-Taste führt wieder zur vorigen Anzeige zurück.
Im Fenster zur Bestätigung der Rücknahme von Leergebinden und Medikamentenresten:
Bereits ausgedruckte Bestätigungen können jederzeit in jedem der möglichen Formate erneut ausgedruckt werden.
Zu finden sind die bisher ausgestellten Rücknahmen in dem neuen Auswahlfeld 'Rücknahmestatus'.
Außerdem können mit einer zusätzlichen Taste, die dann auftaucht wenn schon zurückgenommene Artikel aufgelistet sind, diese Artikel wieder auf den Status 'noch nicht zurückgenommen' gestellt werden.
Damit kann jetzt auch ein versehentlicher Ausdruck einer Rücknahmebestätigung korrigiert werden.
Fenster 'Bareinnahmen nachbuchen': Ein Doppelklick auf eine Zeile öffnet das Fenster 'Kontrolle und Nachbearbeitung' zur markierten Behandlung.
Die Datensicherung am Programmende kann abgeschaltet werden.
Das ist nur empfehlenswert und wichtig, wenn über Netzwerk gearbeitet wird und/oder die Datensicherung über ein externes Programm oder eben auf einem anderen Rechner, der mit den selben Datenbanken arbeitet, gemacht wird.
Die Abschaltung ist daher nur möglich, wenn das Programm über Netzwerk arbeitet und keinen fixen Laufwerksbuchstaben zugeordnet hat.
Um nicht zu vergessen, dass die Sicherung abgeschaltet ist, erscheint am Programmende in diesem Fall immer eine kurze Meldung in der Symbolleiste.
Die Datensicherung, die im Menü Sonstiges aufgerufen werden kann, wird auf jeden Fall durchgeführt.
Für die großen Abgabebelege im A4-Format (21 cm breit, nicht das Querformat) und '2xA5 auf A4' (die zum Auseinanderreißen was nachher A5 Hochformat ergibt) kann pro abgegebenem Medikament mehr als eine Zeile für den Landwirt eingefügt werden.
In den Stammdaten zum Medikament wurde dazu ein kleines Eingabefeld hinzugefügt, wo eingegeben wird, wie viele Zeilen auf dem Abgabebeleg für die gesamte Packungseinheit notwendig wären.
Ohne eine Eingabe in den Stammdaten verhält sich das Programm wie bisher.
Aufzeichnungen zur Arbeitszeit der Mitarbeiter (Kommen und Gehen wird mit einem Haken im Menü Sonstiges gesetzt) werden jetzt auch im Datenerfassungsprotokoll erfasst.
In der Auswertung der XML-Dateien aller Rechner (Menü: Behandlung - Protokolle auswerten - XML alle Rechner) gibt es dazu die neuen zusätzliche Einträge KOMMT und GEHT, gefolgt vom Zeitpunkt und dem Namen des Mitarbeiters.
Das Datenerfassungsprotokoll DEP7 kann jetzt für einen bestimmten Zeitraum erstellt werden.
Dazu erscheint nach dem Aufruf der Funktion zweimal eine Eingabezeile, das erste mal für das Anfangsdatum und das zweite mal für das Ende des Zeitraums.
Wird das vorgegebene Wort "alles" stehen gelassen oder ein ungültiges Datum eingegeben, wird weiterhin das gesamte Protokoll exportiert.
Am Ende erscheint, wie bisher, die Meldung mit dem Dateinamen und im Text ist nochmal der Zeitraum enthalten.
Bisher war immer nur das gesamte DEP7 exportiert worden.
In letzter Zeit sind die Registrierkassenprüfer dazu übergegangen, nicht mehr das gesamte Protokoll zu fordern, sondern einem bestimmten Zeitraum. Das hat den Vorteil, sich nicht mit Anfangsproblemen beschäftigen zu müssen, bedeutet also auch weniger Arbeit für uns.
Vereinfachung der Registrierkassen-Funktionen und Zusammenfassung in Einstellung - Optionen - Ausgabe.
Der Kasten 'Signaturerstellung' umbenannt in 'Registrierkasse'.
Die Eingabe des Zeitraums für die nächste Erinnerung an die Registrierkassensicherung wurde von der Seite 'Sonstiges' dorthin verschoben.
Gleich daneben ist ab jetzt das Datum der letzten Registrierkassensicherung sichtbar.
Und eine zusätzliche Taste um hier gleich eine neue Registrierkassensicherung erstellen zu können.
Die Erstellung einer Registrierkassensicherung kann jetzt auch aus dem Menü 'Buchhaltung - Registrierkasse' aufgerufen werden.
Die Funktion ist die Gleiche wie beim Aufruf aus den anderen Möglichkeiten (in Einstellung - Optionen - Ausgabe, oder weil das Programm mit Ablauf des eingestellten Erinnerungszeitraums daran erinnert), aber vielleicht leichter zu finden.
Gemeindeförderungen bei Besamungen: Es gibt jetzt die zusätzliche Option 'Besamungsgrundtarif nur 2.'
Funktioniert wie die Förderung für die erste Besamung, aber eben nur für die zweite.
Kann auch in Kombination mit der Förderung für die erste Besamung bei der Gemeinde eingetragen werden.
Das sieht dann ungefähr so aus:
Damit ist es jetzt möglich, Förderungen für erste und zweite Besamung zu erfassen, wenn die Beträge völlig unabhängig voneinander sind.
Außerdem können jetzt weitere Förderungen kombiniert werden. Beispiel: Förderung auf eine Besamung und auf den Wochenendzuschlag.
Bitte darauf achten, dass sich die Einträge bei der Gemeinde nicht überschneiden. Also z.B. nicht Gemeindeförderung (grundsätzlich für alle Besamungen) mit Förderung für nur 2. Besamung gleichzeitig in der selben Gemeinde verwenden.
Maßnahme zur Verhinderung der verstehentlichen Eingabe von Medikamenten als abgegeben, anstatt als angewandt.
In den Stammdaten von Leistungen gibt es die neue Option 'keine Medikamente abgeben'.
Hier ist ein Haken zu setzen, wenn es beim Vorkommen dieser Leistung in der gesamten Behandlung keine abgegebenen Artikel geben darf.
Wird so eine Leistung eingegeben, wird automatisch der Haken bei Angewandte Medikamente gesetzt.
Außerdem wird geprüft, ob schon Abgaben in der Medikamentenliste stehen und wenn ja, eine deutliche Warnung ausgegeben, die bestätigt werden muss.
Eine abschließende Prüfung auf diese neue Option erfolgt zusätzlich beim Klick auf die Speichern-Taste.
Eine Behandlung, die diese Prüfung nicht besteht, kann nicht gespeichert werden.
Sollte dazu doch etwas abgegeben werden, ist dafür eine zusätzliche Behandlung zu erfassen.
Hintergrund: Die Abgabe von Antibiotika an Nutztierhalter muss nach Jahresende an die AGES gemeldet werden. Eine Abgabe an Tierhalter, die ein Antibiotikum nicht selbst anwenden dürfen, können auch Jahre später noch verfolgt werden, was auch teilweise schon gemacht wird. Der bisher häufigste Fehler ist, dass gar nichts abgegeben wurde, aber im Behandlung-Erfassen-Fenster vergessen wurde, bei Angewandt einen Haken zu setzen. Neben anderen Maßnahmen (z.B. Prüfung der Zulassung für die gemeldete Tierart) ist diese hier beschriebene Vorgangsweise ein weiterer Schritt, diese Fehleingaben zu minimieren.
Ein falsches Buchungsdatum (beim Buchen der Bezahlung offener Rechnungen wurde ein falsches Datum erfasst) kann jetzt in der Praxisverwaltung geändert werden.
Vorgangsweise:
Die Tageskontrolle öffnen von jenem Tag, wo die Einnahme hingebucht wurde.
In der Liste in der Mitte rechts, wo die Ergebnisse der Buchungen gezeigt werden, mit einem Doppelklick die entsprechende Liste öffnen.
In der jetzt angezeigten Liste einen Doppelklick auf die betroffene Zeile und zwar genau auf das Datum.
In die Eingabezeile, die sich jetzt öffnet, das richtige Datum eintragen.
Akzeptiert wird nur ein Datum das maximal ein Jahr zurück und auch nicht in der Zukunft liegt.
Mit Eingabetaste bestätigen.
Die Liste baut sich dann sofort neu auf, die geänderte Buchung ist dann hier verschwunden und an jenem Tag zufinden, dessen Datum eingetippt wurde.
Bisher musste dazu, falls es nicht verwendet wird, das Buchhaltungsprogramm installiert werden.
Die beschriebene Änderung kann nicht auf untergeordneten Rechnern gemacht werden.
Bei der Erinnerung an die Registrierkassensicherung am Programmende wird jetzt das Datum der letzten Sicherung und der eingestellte Zeitraum in den Text der Frage, ob die Sicherung gleich gemacht werden soll, gezeigt.
Betrifft Sicherungskopien:
Eine zusätzliche deutliche Warnung, die bestätigt werden muss, erscheint während der Datensicherung, wenn die Datensicherungsfunktion feststellt, dass eine der Datenbanken nicht in Ordnung ist.
Wenn der Ordner für Sicherungskopien nicht erreichbar ist, kommt beim Programmstart jetzt eine Warnung in der Symbolleiste.
Wenn die Kopien auf einen externen Datenträger gemacht werden, der nicht immer angesteckt ist, ist die Warnung ganz normal. Sollte aber daran erinnern, nicht auf das Sichern zu vergessen.
In Kunden - alle Adressen: Mit einem Doppelklick in das Feld mit den Empfängern der Daten öffnet sich das Eingabefeld in den Optionen, wo neue Empfänger eingetragen werden können.
Wiederherstellung von Rechnungen aus dem Datenerfassungsprotokoll in Ausnahmesituationen.
Das funktioniert in dem Fenster 'Behandlung - Protokoll auswerten - XML alle Rechner' mit einem Doppelklick mit dem Text 'Doppelklick zum Wiederherstellen der Rechnung'.
Bisher konnten die Rechnungen nur geprüft und angezeigt werden, aber fehlende nicht in die Datenbank nachgetragen.
Dieses Fenster zum Auswerten wurde mit weiteren Optionen versehen, damit Auswertungen schneller gehen, wenn nur ein Teil benötigt wird.
Behandlungen, Rechnungen und Buchungen, die drei Bereiche, die bisher ausgewertet werden, lassen sich einzeln abschalten, bei Rechnungen auch noch jene, die Bar bezahlt wurden.
Durch Abschalten nicht mehr benötigter Auswertungen sehr alter Daten konnte die Funktion zusätzlich deutlich beschleunigt werden.
Grundsätzlich: Dies ist eine Funktion für Ausnahmesituationen, die im normalen Betrieb höchstens zur Kontrolle verwendet wird.
Negative Rechnungen können erstellt und auch als bare Ausgabe in die Registrierkasse eingetragen werden.
Der Vorgang erfolgt genau gleich wie bei normalen Einnahmen.
Je nach Situation sind eventuell noch im Buchhaltungsprogramm Korrekturen an der Buchung notwendig.
Das Menü 'Sonstiges' enthält eine neue Funktion zum sofortigen Anlegen einer Sicherungskopie.
Eine einzelne Behandlung kann ausgedruckt werden mit dem Briefkopf der Rechnung, allen Details und Notizen, falls vorhanden, aber ohne Preise.
Die Funktion ist im Fenster 'Details und Nachbearbeitung' zu finden. Das ist jenes Fenster, das aus der Tageskontrolle und der Kunden- und Patientengeschichte mit der Taste 'Details' aufgerufen wird.
Ein Klick auf die neue Taste 'Behandlung drucken' druckt sofort auf den Standarddrucker aus.
Die Taste ist nicht sichtbar, wenn die angezeigte Behandlung eine Besamung beim Rind ist.
In Menü: Buchhaltung - Registrierkasse - Datenerfassungsprotokoll exportieren:
Neue Funktion zum Exportieren aus dem DEP 131.
Die Registrierkassendaten werden dabei nicht aus dem DEP 7, sondern eben aus dem Datenerfassungsprotokoll nach § 131 geholt, das es schon viel länger gibt.
Die Daten werden in eine Datei mit dem Dateinamen DEP131.csv in den Ordner der Anwendung geschrieben und sofort geöffnet, mit jenem Programm, das auf dem Rechner für CSV-Dateien eingestellt ist.
Es gibt folgende Spalten, mit Strichpunkt getrennt: Zeitpunkt, Kassenbeleg Nr., Umsatzzähler, 20%, 10%, 13%, 0%. Die Beträge sind alle inklusive der Umsatzsteuer.
Exportieren des DEP 7 ist daher jetzt in dem selben untergeordneten Menü.
In der Medikamentengeschichte, aufgerufen aus dem Produkt-Stammdaten-Fenster mit F8: Zusätzliche Spalte mit dem Namen des Artikels zur Kontrolle.
Damit kann entdeckt werden, wenn die gleiche Zulassungsnummer bei mehreren Medikamenten eingetragen ist.
Ein Problem mit den Zulassungsnummern ist, dass es bei ähnlichen Artikeln nicht immer auffällt, wenn sie nicht stimmt.
Rechnungen - Auflistung aller Rechnungen aus DEP 131: Die Auswertung (das ist eine CSV-Datei mit der Bezeichnung Rechnungen.csv) enthält eine zusätzliche Spalte mit den Details zu allen Umsätzen dieser Rechnung.
Diese Details sind ein Wunsch der Finanzkontrolle.
Angeführt wird jeder Rechnungsposten und dazu der Preis inklusive Mehrwertsteuer.
Behandlung-Erfassen-Fenster:
Wenn die Taste zum Anlegen eines neuen Kunden gedrückt wird, wird ein schon eingegebener Name jetzt in die Eingabezeile übernommen.
Es können mehrere Patienten eines Tierbesitzers gleichzeitig geparkt werden.
Bisher musste, wenn jemand mit mehreren Patienten kommt, der Tierbesitzer mehrfach aufgerufen werden um die mitgebrachten Patienten einzeln im Wartezimmer zu parken.
Voraussetzung ist, dass die Möglichkeit, mehrere Patienten pro Behandlung erlauben, in 'Einstellung - Optionen - Eingabe' markiert ist.
Mit einer zusätzlichen neuen Einstellung (hinter den drei Punkten rechts oben, '0% nicht warnen') kann die Frage abgestellt werden, die das Programm beim Speichern immer dann stellt, wenn eine Leistung oder ein Medikament mit 0 % Artikel gespeichert werden soll.
Die neue Option ist für Kleinunternehmer, die keine Mehrwertsteuer verrechnen dürfen.
Deutlicher Hinweis im Gesundheitsmonitoring-Melden-Fenster, dass die Weiterleitung jetzt automatisch erfolgt.
Erstellung der Meldedatei über die an Nutztierhalter abgegebenen Antibiotika:
Jedes einzelne Medikament wird geprüft, ob es für die angegebene Tierart zugelassen ist.
Nicht zugelassene Medikamente werden nicht in die Meldedatei gepackt sondern in einer neuen Fehlerdatei, die im Ordner der Anwendung erstellt wird.
Also meistens heißt die dann: c:\Neumayr\KeineZulassung.txt.
Diese Datei kann mit einer Taste rechts oben einfach geöffnet werden.
Wenn die Datei nicht existiert, also kein Fehler gefunden wurde, ist die Taste nicht sichtbar.
Die Liste unten kann mit F3 besser verwendet werden.
F3-Taste druckt die Liste (wie bisher).
Shift + F3: Macht eine PDF und öffnet sie.
Strg + F3: Erstellt eine CSV-Datei und kann sie öffnen, nach entsprechender Beantwortung der Frage.
Mit den neuen Möglichkeiten PDF und CSV kann die Liste jetzt direkt vom eigenen Computer zum Beispiel an die Veterinärbehörde geschickt werden.
Gesundheitsmonitoring-Meldungen: Der Zeitraum beträgt jetzt nicht mehr fix 30 Tage, sondern kann eingestellt werden bis zu 999 Tage zurück in die Vergangenheit.
Ein größerer Zeitraum ist dann sinnvoll, wenn nachträglich neue Codes zugeordnet werden.
Damit werden dann die neuen Codes aus bereits zurückliegenden Behandlungen ermittelt und übertragen.
Der Mindestwert ist weiterhin 30 Tage.
F1 ruft eine Hilfe zum Gesundheitsmonitoring auf.
Einzeleinzug: Auf dem zweiten Zettel, den der Tierbesitzer unterschreibt und der Tierarzt behält, scheinen keine Details mehr auf sondern nur mehr der Rechnungskopf und die Summen.
Jener Bereich, wo auf den Einzug mit IBAN und BIC hingewiesen wird, wird automatisch hinzugefügt, falls er nicht angelegt worden ist.
Also, egal wie lang die Rechnung ist, der Bereich für den Tierarzt ist nur eine Seite.
Die Auswirkungen auf den sogenannten Kombizettel (Wartezeiten und Rechnung auf einer Seite) müssen erst geprüft werden.
Offene-Rechnungen-Fenster: Einträge mit EE (für Einzeleinzug) werden bei Markierung auf EEx geändert, wenn die Daten der Bankverbindung nicht vollständig sind.
Das soll ein Hinweis sein, diese Daten nachzutragen.
Diese Einträge sind natürlich dann nicht in der Bankeinzug-Datei enthalten.
Einzeleinzug zur Bezahlung der Rechnung: Bessere Texte auf den bei Kunden ausgedruckten Dokumente, abhängig davon, ob die Bankverbindung des Tierbesitzers bereits erfasst ist, oder noch nicht.
Dieser Text, abhängig von der vorhandenen Bankverbindung, gilt auch für den Kombi-Zettel (Wartezeiten plus Einzugsrechnung).
Außerdem gibt es für den Einsatz dieser Zahlungsart jetzt eine Anleitung.
Suche in zwei Stufen in folgenden Fenstern: Diagnose-Stammdaten, Leistungen-Stammdaten.
Bedeutet: Beim Suchen werden zuerst nur jene Einträge gezeigt, die nicht den Status 'nicht mehr verwenden' haben.
Ein weiteres F2 zeigt dann die vollständige Liste.
Arzneimittelanwendungs- und Abgabebelege können jetzt auch dann gedruckt werden, wenn die Behandlung bereits verrechnet ist.
Benötigt wird die Funktion vor allem dann, wenn der Ausdruck des Dokuments vergessen wurde und schon abgerechnet ist.
Die Erstellung kann auch viele Tage nach erst erfolgen.
Bei jedem Ausdruck wird die laufende Nummer des Belegs um eins erhöht und dokumentiert.
Das bedeutet, jeder im Abrechnungsfenster ausgedruckte Zettel ist ein neuer Beleg mit einer neuen laufenden Nummer.
Exakter Nachdruck von bereits erstellten Wartezeitenzetteln ist im Menü Behandlung die Zeile Wartezeiten-Dokumente zu finden.
Korrektur
Abgabe von Medikamenten an Nutztiere: Auf den Wartezeiten-Zetteln erscheint dann, wenn ein mehrere Stück vom gleichen Medikament aus unterschiedlichen Chargen abgegeben wurde, nur eine der Chargennummern.
Die Abgabebelege sehen jetzt so aus, wie schon vorher die Eingabe durchgeführt wurde. Nämlich jede Charge separat.
Problem: Die Anlage vieler neuer Artikel, ohne sie gleich zu verwenden, wird verweigert.
Medikamentenkartei-Fenster:
Wenn zum aufgerufenen Artikel keine Inventur gemacht wurde, dauert die Berechnung des Bestands ziemlich lange und stimmt dann meistens trotzdem nicht.
Ohne Inventur wird jetzt kein Bestand mehr berechnet, was in manchen Fällen die Anzeige deutlich beschleunigt.
Das Fehlen der Inventur wird deutlich angezeigt.
Bei jedem Suchergebnis werden von Anfang an auch gleich die versteckten Artikel gezeigt, was nicht sein sollte.
Die Vorgangsweise wurde umgebaut. Erstes F2 oder Pfeil-nach-unten zeigt nur die passenden aktiven Artikel, ein zweites F2 fügt dann die unterdrückten Artikel in der Liste hinzu und erst ein drittes F2 sucht dann in der Richter-Preisliste.
Beim Suchen sind im Ergebnis die Einträge bisher nicht alphabetisch geordnet.
Das Fenster hat auf einem Bildschirm mit Full-HD-Auflösung und einer Anzeigeeinstellung von 150% (der Standard bei kleineren Laptops) nicht ganz Platz, wenn die Taskleiste unten nicht ausgeblendet ist und eine normale Größe hat.
Zeilen wurden geringfügig zusammengeschoben und damit die Höhe verrringert.
Bisher waren Eingaben mit einem beliebigen Mehrwertsteuersatz möglich.
Diese Fehlerquelle wird jetzt vermieden, in dem statt des Textfeldes die Auswahl der möglichen Mehrwertsteuersätze aus einer Liste gemacht werden muss.
Bei dieser Änderung des Fensters wurden auch gleich einige Schriftgrößen angepasst.
Die Ermittlung der richtigen Besamernummer funktioniert nicht, wenn die Nummer tierarztbezogen ist.
Kundengeschichte-Fenster:
Absturz bei Aufruf des Fensters bei ungewöhnlichen Daten.
Die Summen in der Liste links unten (abgegebene Medikamente) stimmen nicht, wenn ein Teil davon noch nicht abgerechnet ist.
Quittung auf A4 nachdrucken: Der Satz 'Falls die Rechnung vollständig bezahlt wurde, ist dies separat bestätigt.' überschreibt einen Teil der anderen Objekte auf der Quittung.
Der Text wurde 3 mm weiter nach unten gesetzt.
Probleme beim Importieren der Stierdatei für Salzburg.
In manchen Situationen bringt das Programm die falsche Fehlermeldung, dass der Ordner 'Dokument' nicht angelegt werden kann, obwohl er schon existiert.
Verkauf-Fenster: Wenn mit Barcode-Scanner ein Code gescannt wird, der nicht in der Datenbank existiert, wird trotzdem ein Artikel in die Liste eingetragen.
Ab jetzt wird in dieser Situation (Code existiert nicht) oben in der Symbolleiste eine Meldung eingeblendet.
Tageskontrolle:
In der Tageskontrolle am untergeordneten Rechner wird die Liste mit den Daten zur Buchhaltung unter bestimmten Einstellungen eingefärbt, obwohl hier meistens die vollständigen Buchhaltungsdaten noch gar nicht zur Verfügung stehen können.
Trotz eingestellter Option, die Umsätze anderer Tierärzte nicht zu zeigen, werden bisher die Umsätze von Zahlungen an andere Tierärzte (wenn die Behandlung schon in früheren Tagen stattgefunden hat) angezeigt.
Auf untergeordneten Rechnern kann es sein, dass die Nachbuchen-Funktion aufgerufen wird, obwohl die nur am Hauptrechner gemacht werden kann.
In manchen Situationen erkennt die Funktion beim Aufbau der Liste Barzahlungen nicht, obwohl sie bereits gebucht ist.
Dadurch konnte der falsche Eindruck entstehen, es wäre etwas nicht in Ordnung.
Zusätzlich kommt in der Symbolleiste jetzt ein Hinweis, wenn man am hier am untergeordneten Rechner mit einem Doppelklick zur Buchhaltung möchte.
Weil die Buchhaltung nur am Hauptrechner stattfindet, sind die Daten der Buchhaltung nur dann hier vollständig, wenn sie gerade zurück kopiert wurden und noch keine neuen Einnahmen erfasst wurden.
Die Bezeichnungen für Drucker, besonders bei den großen Kombi-Geräten im Büro, werden immer länger und haben in manchen Fällen in den Einstellungen im Optionen-Fenster nicht mehr Platz, weshalb dann die Auswahl erschwert ist.
Das Auswahlfeld für den Standarddrucker verlängert.
Weiterleiten vom Personendaten an andere Tierärzte außerhalb der eigenen Praxis: In der Symbolleiste wird bisher keine Bestätigung angezeigt, weshalb die Frage offen bleibt, ob die Funktion fertig ist.
Hinweis: Wenn die Tierarztpraxis personenbezogene Daten mit anderen Tierärzten austauscht, muss diese Situation in der Datenschutzerklärung eingebaut sein.
Behandlung-Erfassen-Fenster:
Bei Tierbesitzern mit sehr vielen Patienten stürzt das Programm bei der Eingabe vieler neuer Patienten im gelben Fenster ab.
Beim Parken von Behandlungen öffnet sich die übersicht über die geparkten Patienten nicht mehr.
Der entfernte Doppelklick auf die Patientenliste zum Aufruf der Stammdaten fehlt manchen Anwendern.
Sollte ein Doppelklick in die Patientenliste gemacht werden, erscheint jetzt in der Symbolleiste ein Hinweis.
Die Taste rechts von der Liste zum Aufruf der Patienten-Stammdaten gibt es nämlich noch immer.
Außerdem bietet das Kontextmenü (rechts Maustaste über einen in der Liste markierten Patienten) jetzt den Link zu den Stammdaten (wie früher der Doppelklick) und jetzt zusätzlich zur Geschichte.
Protokolle auswerten: Der Text in den Sprechblasen ist teilweise falsch.
Notwendige Anpassungen beim Wiederherstellen von Datenbanken aus Sicherungskopien auf untergeordneten Rechnern.
Buchhaltung - Zahlungen: Unter bestimmten Einstellungen stürzt das Programm bei der Auswertung ab.
Funktion zum Nachdrucken von Rechnungen aus dem DEP 131 wird nicht benötigt/verwendet.
Diese Funktion im Auswertefenster des DEP 131 entfernt.
Behandlungsraum-Anwendung (vereinfachte Version für den Behandlungsraum):
Hier nicht notwendige Gesundheitsmonitoring-Auswertung wird bei Programmende manchmal aufgerufen.
Behandlung Erfassen-Fenster: Die Abrechnen-Taste löscht die Maske nicht, was dazu führt, dass der zuletzt behandelte Patient stehen bleibt.
Hier nicht notwendige Funktionen (Datensicherung, Prüfung der Datenbanken) kosten unnötig Zeit.
Im Behandlungsraum ist eine Datensicherung beim Programmende unnötig.
Eine kaputte Rinder-Datenbank blockiert am untergeordneten Rechner bisher den Export an den Hauptrechner, auch wenn dort gar keine relevanten Daten enthalten sind.
Erstellung der Meldedatei über abgegebene Antibiotika an Nutztierhalter: Bei Verwendung der vorgegebenen Nummer für Besitzer von Hausgeflügel, die keine landwirtschaftliche Betriebsnummer haben, wurde bisher die Nutzungsart Zucht in die Meldedatei geschrieben.
Die Nutzungsart ist jetzt: Sonstiges.
Menü: Rechnungen - Auflistung aller Rechnungen aus DEP 131: Die Abbrechen-Taste beim Eingeben des Datums führte bisher zu keinem Abbruch, sondern zu einer endlosen Schleife, bis ein plausibles Datum eingegeben wurde.
Ab jetzt lässt sich die aufgerufene Funktion mit der Cancel-Taste abbrechen.
Einstellung - Optionen - Eingabe: Die Einstellung 'Rechnungen-Taste ausblenden' betrifft nur das Abrechnungsfenster.
Diese Einstellung ist deshalb jetzt im Abrechnungsfenster (recht oben hinter den drei Punkten) verschoben.
Notwendige Korrektur der in der Symbolleiste ausgegebenen Texte beim Erstellen der Sicherungskopien.
Ein Fehler beim Abruf der Richter-Preisliste kann dazu führen, dass das Programm von 1 bis 100 zählt, also nur scheinbar 100.000 Artikel abruft.
Wenn der Internet-Server zu proagrar.at mit den Postfächern nicht zur Verfügung steht, können davon abhängige Funktionen nicht ausgeführt werden.
Schrittweise werden solche Funktionen jetzt so weit ausgebaut, dass die Postfächer bei einem anderen Provider, wo die Seite proagrar.eu liegt, verwendet werden kann.
Synchronisation mit anderen Rechnern über Internet:
Möglicher Absturz des Programms, wenn die vom untergeordneten Rechner übertragene Datei unvollständig oder fehlerhaft ist.
Ab jetzt wird der Import-Vorgang in diesem Fall angehalten, das Fenster geschlossen, und darauf hingewiesen, es nicht mehr zu öffnen und dem Programmierer zu informieren.
Am Hauptrechner kann es beim Schreiben der Daten und Hochladen in das Postfach zu einer Schleife kommen, die dazu zwingt, das Programm abzuwürgen.
Die Ursache wurde vermutlich entfernt.
Es gibt eine zusätzliche Taste zum Abrufen von Importen aus dem Internet, wenn nicht sicher ist, ob automatisch alles importiert wurde.
Am Hauptrechner beim Zurückspielen der Datenbank ins Postfach, am Ende der Datensynchronisation: In bestimmten Situationen, fällt das Programm in eine endlos-Schleife und lässt sich nicht mehr beenden.
Rechnungen - Auflistung aller Rechnungen aus DEP 131: Die in der dabei erzeugten CSV-Datei enthaltenen Formatierungen bei den Beträgen, können je nach Ländereinstellungen des Computers, Probleme beim Weiterverarbeiten im Kalkulationsprogramm verursachen.
Die Formatierungen bei Beträgen in der Textdatei wurden alle entfernt.
Artikel-Stammdaten-Fenster:
In manchen Fällen wird die erste Barcode-Eingabezeile nicht gelöscht beim Speichern.
Unterdrückte Artikel können in manchen Situationen nicht wieder aktiviert werden.
Die Geschichte zu einem Artikel (in den Medikamente-Stammdaten mit F8 aufzurufen) nimmt jetzt darauf Rücksicht, wenn Medikamente mehrfach angelegt sind.
Das kann dann der Fall sein, weil es in verschiedenen Einheiten benötigt wird. Zum Beispiel in Milliliter und auch in ganzen Flaschen.
Zusammengefasst werden Artikel mit derselben Zulassungsnummer.
Wenn das der Fall ist, wird die Liste mit der Geschichte des Artikels in der Farbe orange eingefärbt und im Stammdaten-Fenster ist der kleine Rahmen wo normalerweise der aktuelle Medikamentenstand sichtbar ist, ausgeblendet.
Die Funktion 'Postfach prüfen' findet auch im Behandlungsraum (bei Anwendung der Wartezimmer/Behandlungsraum-Variante) statt, wo sie überhaupt keinen Sinn macht.
Bankeinzug: Die Kombination aus Bankverbindung und zusätzlicher Einstellung der Zahlungsart um einen Bankeinzug zu ermöglichen, hat sich als zu kompliziert erwiesen.
Ab jetzt wird im offene-Rechnungen-Fenster die übernahme in die Bankeinzug-Datei immer dann ermöglicht, wenn IBAN und BIC vorhanden sind.
Die zusätzliche Einstellung bei der bevorzugten Zahlungsart wird nicht mehr berücksichtigt.
Unwichtige Funktionen in verschiedenen Bereichen des Programms, die die Geschwindigkeit beeinträchtigen könnten.
Nach einer unvollständigen Datenübertragung vom Hauptrechner konnte das Programm am untergeordneten Rechner nicht mehr gestartet werden, weil die Datenbanken fehlten.
Gesundheitsmonitoring-Meldung:
Beim Prüfen der Tierarztnummern werden bisher auch solche Tierärzte gemeldet, die gar nicht mehr in der Tierarztpraxis arbeiten.
Bisher konnte es einzelne Datensätze ohne Lebensnummer des Patienten geben.
Abrechnungsfenster: Wenn der Zeitraum für die Geschichte eingeschränkt ist (Einstellung hinter den drei Punkten rechts oben im Fenster), dann wurde das bisher auch auf die noch nicht verrechneten Behandlungen angewendet.
Das hatte zur Folge, dass bisher ältere Behandlungen (älter als der im Zeitraum für die Kundengeschichte eingestellt) im Abrechnungsfenster nicht mehr sichtbar waren.
Abrechnungsfenster: Bisher war es möglich, beim Nachtragen der Registrierkassen-Einnahmen (N-Taste) ein Datum anzugeben, das älter ist, als die jüngste dafür markierte Behandlung.
Das führt dann zu Problemen in der tageskontrolle, weil es eine Zahlung vor der Behandlung normalerweise nicht gibt.
Menü 'Buchhaltung - Finanzprotokoll': Die Funktion ist veraltet weil sie seit der Einführung der Registrierkasse nicht mehr notwendig und daher auch nicht mehr weiterentwickelt wurde.
Der Aufruf dieser Funktion wurde daher entfernt.
Die bisher gesammelten Daten bleiben erhalten, für den Fall, dass sie für die Auswertung der Zeit vor der Registrierkasseneinführung noch benötigt wird.
Im DEP 131 (Datenerfassungsprotokoll nach § 131), dass ein verpflichtender Teil der Registrierkasse ist, sind auch diese Finanz-Aufzeichnungen wesentlich besser dokumentiert.
Obwohl die Nutztiere-Funktionen abgeschaltet sind, ist die Meldefunktion für Antibiotika-Abgaben Nutztierhalter aufrufbar.
Offene-Rechnungen-Fenster: Wenn der Bildschirm sehr klein ist, kann es unter bestimmten Umständen vorkommen, dass die Liste nicht auf die gesamte Breite des sichtbaren Fensters ausgedehnt wird.
Die Option 'zweiten Wartezeitenzetteln gleich drucken' ist nicht kompatibel mit allen Formularen.
Kombizettel (Wartezeiten + Abrechnung): Möglicherweise ein leeres Blatt zwischen den beiden Dokumenten.
Einzeleinzug: Dort, wo am Ende der Hinweis auf die Genehmigung des Tierbesitzers mit der Unterschrift steht, ist die Zeile mit Name und Adresse bisher nach 8 cm abgeschnitten.
Ab jetzt steht die gesamte Breite der Seite zur Verfügung, abzüglich Rand, wenn notwendig auch in mehreren Zeilen.
Zu wenig Informationen in den Meldungen zu geprüften Buchungen.
Die einfache Eingabe von Medikamenten (Einzustellen in Optionen - Eingabe) funktioniert seit der Version vom 30. Juli nicht mehr richtig.
Rechnungen-Schreiben-Fenster: Das Auswahl-Feld kann betätigt werden, obwohl die Daten noch nicht zusammengesucht wurden. Das kann bei langsamen Computern zu Verzögerungen führen.
Listen, die mit Strg+F3 als CSV erstellt werden, werden nicht, wie in der Meldung angegeben, auf den Desktop abgelegt.
Den Text in der Frage korrigiert.
Gesundheitsmonitoring-Meldungen: Es ist nicht mehr notwendig, bereits ausgewertete Codes erneut zu übertragen.
Die Liste ist deshalb jetzt viel kürzer, weil nur mehr neu berechnete Codes enthalten sind..
Text zur Datensicherung in der Symbolleiste.
Das in den letzten Monaten bei einigen Anwendern eingeführte separate und versteckte Datensicherungsprogramm war keine gute Idee, weil zu schwer zu handhaben.
Die Datensicherung findet ab jetzt wieder innerhalb des Programms am Ende statt.
Behandlung - Behandlungsanalyse: Die Möglichkeit, auch ohne einen Filter auszuwählen, eine Auswertung machen zu können, fehlt manchen Anwendern.
Der Zwang zur Auswahl mindestens eines Filters wurde entfernt.
Das Programm stürzt beim Start ab, wenn im System die Installation der Drucker kaputt ist.
Ab jetzt kommt nur ein Hinweis, es kann aber weitergearbeitet werden.
Die Drucker können nicht unabhängig verwendet werden, wenn das Programm im Netzwerk auf Laufwerk T: läuft.
Rechnungen und Tätigkeitsberichte auf Normalpapier: Bei angewandten Medikamenten steht daneben kein Mehrwertsteuersatz, wenn die Anzeige eingeschaltet ist.
Ab jetzt steht nur mehr dann kein Steuersatz wenn nicht alle angewandten Medikamente zum Normalsteuersatz verrechnet werden.
Im Datenerfassungsprotokoll ist die Erstellung der Wartezeitenbelege bisher schwer zu lesen und nicht ganz vollständig.
Version: 19.3.0 30. Juli 2019
Neu
Leistungen definieren und Medikamente definieren: Den Stammdaten kann ein Code für das Gesundheitsmonitoring Rind zugeordnet werden.
Bei Verwendung einer Leistung mit Monitoring-Code in einer Behandlung wird dieser Code zusätzlich an die Zuchtdata übertragen.
Bedingung ist natürlich, dass die übertragung durchgeführt wird und überhaupt der Betrieb dafür vorgesehen wurde (Haken bei GMON in den Kunden-Stammdaten).
Ein Doppelklick mit der linken Maustaste auf das neue Eingabefeld für den Monitoringcode öffnet eine Eingabehilfe.
Diese Hilfe zum Auswählen der richtigen Nummer kann mit Escape oder der Eingabetaste verlassen werden. Der ausgewählte Code wird auf jeden Fall übernommen.
Auf untergeordneten Rechnern ist diese Funktion nicht erreichbar.
Hier sollte erwähnt werden, dass in den Stammdaten das ein/ausschalten der Teilnahme am Gesundheitsmonitoring auch auf den untergeordneten Rechnern gemacht werden kann.
Automatische übertragung der Gesundheitsmonitoring-Daten an die ZAR.
Das Versenden der Daten wird automatisch durchgeführt. Die alte Möglichkeit wird damit ab sofort ersetzt.
Damit während der Umstellungszeit auf das neue System keine Diagnosen verloren gehen, werden bis auf unbestimmte Zeit, mit jeder Auswertung alle Diagnosen bis 30 Tage in die Vergangenheit aufgelistet.
Beim Empfänger (der Zuchtdata) werden bereits übertragene Diagnosen dann ignoriert.
Aus der angebotenen Kontrollmöglichkeit (es erscheint eine Liste) kann braucht nicht mehr versendet werden.
Um die übersicht zu bewahren, gibt es dafür einige Neuerungen:
'Einstellung - Optionen Nutztier - An Meldung für Gesundheitsmonitoring Rind erinnern nach ...' fällt weg.
An dieser Stelle erscheint jetzt die Einstellung 'Gesundheitsmonitoring Rind: Codes niemals versenden'.
Wenn hier ein Haken ist, werden die Codes zwar auf die Anwendungs- und Abgabebelege gedruckt, falls alle oder der Betrieb für GMON vorgesehen ist, aber niemals elektronisch an die Zuchtdata übermittelt.
Das ist der einzige Punkt im Programm, wo zwischen Aufdruck auf dem Beleg und dem Versenden unterschieden werden kann.
Das Beenden des Programms (nur am Hauptrechner) wird abgebrochen und es öffnet sich ein Fenster zum Ermitteln und Anzeigen der neuen Codes, wenn die letzte Ermittlung mindestens 20 Stunden zurück liegt.
Kann auch jederzeit, wie bisher, über das Menü geöffnet werden: Umsatz - nur Rinder - Gesundheitsmonitoring melden.
Alle nicht mehr benötigten Objekte wurden entfernt: 'nur 3-stellige Codes ermitteln', Tasten zum Berechnen und Versenden, Eingabebereich für eigene Mailadresse.
Datum füllt sich von selbst aus (30 Tage in die Vergangenheit), kann nicht geändert werden.
Korrektur
Unnötige Prüfung der Datenbanken nach Installation einer neuen Version.
änderung der GDT-Datei, das ist jene Datei mit den Stammdaten von Patienten und die Besitzer, die im Eingabebehandlung an Laborgeräte oder digitale Scanner gesendet werden kann.
Hauptrechner: Während die Daten ins Internet geladen werden, wenn die übertragung entsprechend eingestellt ist, steht bisher im Import-Fenster noch immer der Hinweis, dass das Programm auf Daten warten würde.
Ab jetzt werden das Packen der Daten und das Hochland ins Internet auch im Import-Fenster richtig angezeigt.
Zusätzlich wird das Fenster ungefärbt. Damit man gleich sieht, dass es mit der Arbeit, die besonders beim Kopieren der Daten in das Postfach etwas dauern kann, begonnen hat.
Untergeordneter Rechner, Programmstart nach dem Daten über Internet an den Hauptrechner gesendet wurden: das Programmfenster wird erst sichtbar, nachdem die Daten aus dem Internet geholt wurden. Was bei langsamen Internet-Verbindung und großen Dateien den Eindruck vermittelt, der Programmstart hätte nicht funktioniert.
Im Fenster Leistungen definieren:
Es sind Funktionen für Nutztiere sichtbar, auch wenn die Nutztiere-Funktionen generell im Programm abgeschaltet sind.
Diese Situation besteht noch in weiteren Fenstern, die in den nächsten Versionen schrittweise behoben werden soll.
Bisher kann das Fenster trotz einer änderung geschlossen werden, ohne dass nachgefragt wird, ob gespeichert werden soll.
Die in der vorigen Version eingeführte kursive Schrift bei Leistungen und angewandten Medikamenten sieht nicht gut aus.
Wurde deshalb wieder zurückgenommen.
24. Juli 2019
Neu
Bei der Stornieren von Barzahlungen aus der Buchhaltung kann die Erstellung eines Stornobelegs abgelehnt werden.
Empfehlung ist, nicht ablehnen. Also der vorgeschlagenen Antwort Ja zu folgen.
Der Betrag bleibt dann in der Registrierkasse.
Der Vorgang wird so dokumentiert, dass er wieder gefunden werden kann.
Sinnvoll ist die Funktion vor allem dann, wenn Bareinnahmen storniert werden, die gar nicht in die Registrierkasse eingetragen wurden, weil sie zum Beispiel nicht registrierkassenpflichtig sind.
In Umsatz - Tätigkeitsbericht:
Mit einem Haken bei 'Gesamtmengen' wird am Ende des ausgedruckten Tätigkeitsberichtes von jeder Leistung und jedem Medikament noch einmal die gesamte Menge/Anzahl aufgelistet.
Bei Medikamenten getrennt nach angewendet (in kursiver Schrift) und abgegeben.
Mit einem Haken beim neuen Objekt 'keine Preise' kann die Anzeige aller Beträge in dem gesamten Bereich (Liste und Berichte) unterdrückt werden.
Wenn die Liste ohne Preise gezeigt wird, dann werden angewendete Medikamente im Klartext einzeln und mit Menge gezeigt.
Angewendete und Leistungen werden in kursiver Schrift gezeigt, abgegebene Artikel ohne Kursiv.
Die Veränderung von Preisen durch den Abgleich mit der Preisliste der Firma Richter Pharma kann generell abgeschaltet werden.
Unter 'Einstellung - Optionen - Import/Export' gibt es dazu einen Haken zum setzen.
In diesem Fall wird die Preisliste von Richter weiterhin geladen, um die aktuellen Preise in den Medikamenten-Stammdaten anzeigen zu können, aber die verwendeten Preise werden niemals geändert.
Als Erinnerung daran wird für 5 Sekunden eine Meldung in der Symbolleiste eingeblendet.
Kunden-Stammdaten-Fenster:
Der Haken 'ADDA' wurde ersetzt durch EMED.
Kann der Tierhalter die Abgabebelege am Mobiltelefon mit einem PinCode der ZAR unterzeichnen, ist hier ein Haken zu setzen.
Das ADDA-Projekt ist abgeschlossen und der elektronische Medikamentenbeleg über die ZAR ist eines der Nachfolgeprojekte.
Die Umsetzung hängt noch von anderen Faktoren ab. Hier kann aber schon mal der Haken gesetzt werden bei Tierhaltern, die dafür in Frage kommen. Teilnehmer am ADDA-Projekt sind auch hier schon markiert.
Die Umsatzsteuer-Nr. und der Haken bei innergemeinschaftliche Lieferung kann jetzt auch am untergeordneten Rechner bearbeitet werden.
Damit ist jetzt möglich, einen Kunden im Ausland sofort eine Rechnung auszudrucken, ohne dass vorher die Umsatzsteuerdaten am Hauptrechner erfasst werden mussten.
Diese Daten (Umsatzsteuernummer und Erlaubnis) werden auf jeden Fall auf den Hauptrechner übernommen, wenn vom untergeordneten Rechner welche geliefert werden. Eine Rückfrage erfolgt nicht.
Rechnungen - Rechnung suchen: In diesem Fenster steht bei Anzeige der Details zu einer Rechnung (Doppelklick auf eine Zeile) auch der Name des Tierarztes bei jeder einzelnen Behandlung dabei.
Wenn der Tierbesitzer jemand anderer ist als der Rechnungsempfänger, wird das auf jeden Fall angezeigt, auch wenn die Details abgeschaltet sind.
Unterhalb der Behandlungsnummer, die bei der Gelegenheit etwas eingerückt wird.
Beide Zeilen sind nur dann sichtbar, wenn oben bei Details ein Haken gesetzt ist.
Das Schreiben von Rechnungen über E-Mail ist jetzt auch an untergeordneten Rechnern möglich.
Der Programmstart auf untergeordneten Rechnern funktioniert deutlich schneller.
Besamungen melden: Die Funktion prüft jetzt, ob die in die Liste aufgenommene Besamung in Datenerfassungsprotokoll enthalten ist.
Wenn nicht, sollte die vermisste Besamung nachher geprüft werden. Möglicherweise stimmen Daten nicht.
Die Ursache kann auch sein, dass die Protokolle gar nicht auf dem Rechner vorhanden sind. In diesem Fall die Meldung einfach ignorieren.
Am Ende erfolgt das Versenden der Datei, wie bisher.
Diese Funktion ist nur vorübergehend und wird wahrscheinlich in ein paar Tagen entfernt.
Behandlung-Erfassen-Fenster:
Patientenliste: Wenn keine Rasse und auch sonst keine besonderen Daten zum Namen angeführt sind, steht in der Spalte rechts vom Namen jetzt immer die Tierart.
Beispiel: Wenn Hunde und Katzen häufig nur mit Namen erfasst werden, stehen die zwar bisher alle in der Patientenliste des Tierbesitzers, aber es ist nicht sofort erkennbar, ob es sich bei den einzelnen Tieren um einen Hund oder eine Katze handelt.
Dieses Problem ist damit jetzt gelöst.
Neue Taste 'Dokument holen'.
Damit können Dokumente von externen Geräten abgeholt werden.
Sichtbar ist die Taste nur, wenn unter Einstellung-Optionen-Import mindestens einer der beiden dort angegebenen Ordner existiert und erreichbar ist.
Einmal betätigen holt immer nur ein Dokument ab. Sollten mehrere vorhanden sein, also dann öfters betätigen.
Die Taste ersetzt das automatische Abholen und ist wesentlich weniger intensiv für den Computer zu handhaben, weil er nicht ständig prüfen muss, ob etwas abzuholen ist.
Behandlung - Behandlungsanalyse:
Wenn die Liste Einzelbehandlungen enthält, erscheint die Taste 'folgen'.
Ein Klick darauf erstellt eine CSV-Datei mit allen Folgebehandlungen (nur die Diagnose-Zeile und das Datum).
Statt nach Leistungen kann jetzt auch nach Medikamenten gefiltert werden.
Bei der Auflistung nach Gemeinden der Tierbesitzer steht neben der Anzahl der Behandlungen jetzt in Klammer die Summe aus der Anzahl aller gefilterten Behandlungen.
Die drei Auswahl-Felder zum Filtern lassen sich jetzt mit der Tastatur besser bedienen, indem mit jedem weiteren Tastendruck das nächste Zeichen gesucht wird, nicht mehr der erste Buchstabe.
Wenn ein neuer Kunde angelegt wird und das Behandlung-Erfassen-Fenster offen aber leer ist, wird der neue Kunde dort nach dem Speichern gleich aufgerufen.
Bei Adressen deren Postleitzahl mit D- beginnt, wird jetzt auf Rechnungen und Mahnungen postkonform das Länderkennzeichen weggelassen und darunter DEUTSCHLAND geschrieben.
Import von untergeordneten Rechnern: Am Anfang jener Liste, die beim Import erstellt wird, steht zusätzlich eine kleine übersicht über die Anzahl der betroffenen Personen, Produkte und die Umsätze (verrechnet und unverrechnet) die in der Import-Datei enthalten sind.
Preise von Artikeln aufrunden: Die Rundung, die bisher am Ende auf die nächsten 10 Cent oder den nächsten Euro gemacht wird, kann auf die Basis von einem Stück umgelegt werden.
Zum Einschalten ist in 'Einstellung - Optionen - Eingabe' ein Haken zu setzen.
Funktioniert für beide Möglichkeiten zum Runden: Auf den nächsten Euro und auf die nächsten 10 Cent.
Betroffen ist das Fenster zum Eingeben von Behandlungen (nur unten rechts, also bei den Artikeln) und das Verkauf-Fenster.
Beispiel: Aufrundung auf den nächsten Euro. Ein Artikel kostet 3,70 Euro. Wenn davon vier Stück verkauft werden, kostet das 3,70 x 4 = 14,80, also aufgerundet 15,- Euro. Wenn auf Basis 1 Stück gerundet wird: Der Einzelpreis von 3,70 wird auf 4,- aufgerundet, mal 4, ergibt den Endpreis von 16,- Euro.
Wichtig ist die Rundung auf Basis Einzelstück dann, wenn unrunde Preis verwendet werden. Beispiel: 4,60 Euro mal 3 Stück ergibt 13,80, aufgerundet dann 14,- Euro. Die Kunden könnten sich frage, wie es dazu kommt, weil 14,- nicht durch drei teilbar ist. Mit der Rundung auf Einzelstück-Ebene kommt diese Rechnung auf 4,60 = 5 mal 3, also auf 15,- Euro.
Produkt-Stammdaten: Zu jedem Artikel kann jetzt ein zweiter und dritter Barcode erfasst werden.
Das verbessert die Erkennung bei der Erfassung mit einem Scanner ganz deutlich. Weil es jetzt egal ist, ob mehrere Barcodes auf der Verpackung sind oder beispielsweise der DataMatrix-Code wieder einen anderen Produktcode enthält.
Bei der übernahme eines Artikels aus der Richter-Preisliste werden bereits alle dort eingetragenen Codes übernommen.
Sollte der Artikel bereits angelegt sein, aber beim Scannen ein neues Artikel-Stammdaten-Fenster geöffnet werden, gibt es folgende Möglichkeiten:
Weil der Code nicht erkannt wird, sollte der dort in der roten Eingabezeile angezeigte Code ausgeschnitten, ein weiteres Artikel-Fenster mit dem gesuchten Medikament geöffnet werden und dort in eine leere Barcode-Eingabe-Zeile eingefügt werden.
Die einfachere Methode, wenn eine aktuelle Richter-Preisliste verwendet wird: Im vom Programm geöffnete Stammdaten-Fenster das schon vorhandene Medikament suchen und anzeigen.
Alle (maximal drei) in der Richter-Preisliste vorhandenen Barcode werden angezeigt, neue sind gelb hinterlegt.
Mit der Speichern-Taste oder dem Schließen des Fensters (wenn sonst keine Daten verändert wurden) werden die zusätzlichen Barcodes gespeichert.
Nach dem Speichern wird das Eingabefenster beim Scannen richtig reagieren.
Kundengeschichte-Fenster: Hier können zugeordnete externe Dokumente, wie zum Beispiel Befunde, wieder entfernt werden. Vorgangsweise:
Geschichte zum Tierbesitzer öffnen.
Zeile mit dem Dokument markieren.
Entfernen-Taste auf der Tastatur betätigen.
Frage mit Ja bestätigen.
Die Funktion Archiv (im Umsatz-Menü) ermöglicht es, frühere Jahre aus den Hauptdatenbanken auszulagern.
Die ausgelagerten Daten werden in separaten Datenbanken jahresweise (die heißen zum Beispiel im Falle des Jahres 2010: Umsatz2010, Kontakt2010 und Tierarzt2010) im Ordner der Anwendung aufbewahrt und können von dort gesichert oder auch gelöscht werden, falls sie nicht mehr aufbewahrt werden sollen.
Diese Funktion ist nicht auf untergeordneten Rechnern verfügbar.
Ein Vorteil ist, dass bei mehreren Rechnern die miteinander Daten synchronisieren durch die Auslagerung die Datenbanken kleiner gehalten werden können, was die Synchronisation deutlich beschleunigen kann.
Beim Schließen des Archiv-Fensters werden die drei beteiligten Datenbanken neu aufgebaut. Dieser Vorgang kann einige Zeit dauern, bei großen Datenbanken vielleicht 1 Stunde. Die Funktion daher bitte nicht ausführen, wenn der Rechner nachher sofort gebraucht wird.
Die Funktion 'Hilfe - E-Mail an Programmierer' schreibt jetzt das Versionsdatum in den Betreff, was die Arbeit beim Empfänger erleichtert.
Die einzelnen Posten auf einer Rechnung sind ab jetzt möglichst nach der Reihenfolge geordnet, wie sie eingegeben wurden.
Abrechnungsfenster: Bei allen Tasten mit Abrechnungsfunktion wird bei einer Gesamtsumme von null oder einem negativen Betrag vor der Ausführung eine zusätzliche Frage eingefügt, ob das wirklich richtig ist.
Damit soll zum Beispiel verhindert werden, dass abgerechnet wird, obwohl es gar nichts abzurechnen gibt.
Neue Eigenschaft in Therapievorschlägen, mit fixen Preisen für jeden Teil der Behandlung.
Die Eingabe dieser Therapievorschläge kann nicht im Eingabefenster für Behandlungen erfolgen, sondern nur unter dem Menü Definieren - Therapievorschläge - bearbeiten.
Um auf Fixpreis umzuschalten, gilt es dort einen Haken zu setzen.
Nach der Eingabe einer Leistung mit der Taste wo der normale Preis draufsteht, kann in der Liste mit einem Doppelklick der Preis geändert werden.
Diese Möglichkeit, die Preise einfach festzulegen, existiert noch nicht für Medikamente.
Die Reihenfolge der Eingabe spielt eine Rolle bei der Reihung des Therapievorschlag später im Eingabefenster und auch auf der Rechnung.
Die übergeordnete Reihung auf der Rechnung funktioniert aber noch immer so, dass zuerst die Leistungen aufgelistet werden, danach erst die Medikamente.
In diesem Zustand lassen sich die Preise in der Leistungen-Liste anpassen:
Doppelklick auf den Preis öffnet eine Eingabezeile.
Preis ändern und mit Eingabetaste speichern.
Ohne Speichern zurück zur Liste kommt man mit der Escape-Taste.
Wartezeiten-Beleg 2xA5 auf A4: Der Text 'Tierärztlicher Arzneimittel-Anwendungs- und Abgabebeleg' wird fix aufgedruckt.
Nur dann, wenn im bisher definierten Text (Formulare definieren) nicht die Wörter 'Tierärztlich' und 'Beleg' vorkommen, also schon in der Tierarztpraxis das Formular entsprechend gestaltet worden ist.
Am untergeordneten Rechner können kann jetzt auch, wie bisher nur am Hauptrechner, zu einer Behandlung das gleiche Medikament mehrmals, aber mit unterschiedlichen Chargennummern, erfasst werden.
Abrechnungsfenster: Der Zeitraum für die untere Liste kann begrenzt werden.
Durch den Wegfall weit zurückliegende und nicht mehr benötigte Behandlungen geht der Aufbau der Liste wesentlich schneller.
Dazu gibt es hinter den drei Punkten rechts oben eine Einstellung.
Die Standard-Einstellung sind 24 Monate.
Erstellung der Meldedatei über die abgegebenen Antibiotika an Nutztierhalter: Die Auswertung kann nach einem Tierarzt gefiltert werden.
Damit ist es nun möglich die Meldedatei für einen Tierarzt zu erstellen, der seine eigene Hausapotheke betreibt, aber den Datenbestand mit einer Praxisgemeinschaft teilt.
Einzustellen ist die praxisinterne Nummer des Tierarztes (also 1, 2, usw.) in den Optionen des Auswertefensters, also hinter den drei Punkten rechts oben.
Behandlungen-Erfassen-Fenster: Das Fenster kann so eingestellt werden (drei Punkte rechts oben), dass der Hintergrund auffällig rot eingefärbt wird, wenn der aufgerufene Tierbesitzer eine Rechnung erhalten hat, die aber noch nicht bezahlt ist.
Dazu gehören die Monate des Alters der Rechnung, damit nicht bei einer heute geschriebenen Rechnung auch schon der Alarm auftaucht.
Bitte beachten, dass für diese Sache es wichtig ist, dass die Buchhaltung nicht weit hinterher hinkt.
Das Erstellen von Sicherungskopien kann abgeschaltet werden. Einstellbar in Einstellung – Optionen – Sonstiges. Sinnvolle Gründe dafür sind:
Im System ist ein externes Programm tätig, das die Sicherungskopien macht.
Der Rechner arbeitet im Netzwerk und die Sicherungskopie braucht deshalb nicht von allen gemacht werden, die Zugriff auf den Server haben.
Fenster Rechnungen schreiben: Mit der Tastekombination Shift+F3 kann eine in der Liste markierte Rechnung als PDF gespeichert werden.
Für noch nicht lizenzierte Benutzer: Der Hinweis darauf, dass das Programm eine Demoversion ist (wenn noch keine Lizenzdateien installiert wurden) erscheint nur mehr einmal am Tag.
Damit ist ein störungsfreieres Testen möglich.
Betrifft übertragung der Datenbanken an untergeordnete Rechner über Internet: Die Datei wird verschlüsselt.
Daher ist es notwendig, auch an den untergeordneten Rechnern die gleiche Version zu installieren, damit die empfangenen Daten entschlüsselt werden können.
Erstellung der Meldedatei über die an Nutztiere abgegebenen Antibiotika: Eine zusätzliche Spalte in der Ergebnis-Liste zeigt den TGD-Status des Betriebes.
T = Es besteht ein TGD-Vertrag, V = Betrieb ist beim TGD, allerdings hat er den Vertrag nicht mit unserer Praxis.
Nach dieser Spalte kann auch sortiert werden. Damit lassen sich jetzt recht schnell jene Betriebe finden, die nicht beim TGD sind um zu kontrollieren, was die bekommen haben.
Behandlung-Erfassen-Fenster:
Beim Wiederaufrufen bestehender Behandlungen (meist: Zurück zur Eingabe) werden einige Tasten zu früh aktiviert, noch bevor die Anzeige fertiggestellt ist.
Bisher konnte das Verhältnis von Höhe zu Breite so eingestellt werden, dass die Darstellung manche Bereicher ein Problem war.
Ab jetzt wird die Höhe automatisch angepasst, wenn notwendig.
Beim Speichern großer Behandlungen oder mit mehreren Patienten erscheint jetzt das Logo, um über den Fortschritt zu informieren.
öffnen des Abrechnungsfensters in unpassenden Situationen.
Vorbereitungsarbeiten für die Möglichkeit, Leistungen und Medikamente auf den Rechnungen in der genau gleichen Reihenfolge aufzulisten, wie sie ursprünglich eingegeben wurden. Auch für Therapievorschläge.
Wenn die Vorlage einer der Behandlungen auf einer Rechnung aus einem Therapievorschlag stammt, werden Beträge mit null Euro nicht gezeigt, auch wenn dies eingeschaltet ist, die dazugehörige Leistung oder das Medikament aber schon.
Damit wird ermöglicht, mehrere Leistungen und Medikamente aufzulisten, aber nur einen Preis zu zeigen.
Das gilt für die großen Formulare und auch für das Papierstreifen-Format.
In 'Buchhaltung - Bar - Alle Einnahmen auf Kassa (Soll-Buchungen)': Zwei zusätzliche Spalten mit Informationen zu den dazugehörigen Einträgen in der Registrierkasse.
Die Spalten sind versteckt und kommen erst zum Vorschein, wenn man am unteren Rand der Liste die Bildlaufleisten verschiebt.
Gezeigt werden die Kassenid und die Nr. dieses Belegs in der Registrierkasse.
Ein Icon am Desktop (sofern der nicht gegensolche änderungen gesperrt ist) wird bei der Installation hinzugefügt.
Das Menü 'Hilfe - Fernwartung' (gekürzt von 'Fernwartung anfordern') enthält zwei Untermenüzeilen (AnyDesk und das bisher schon verwendete TeamViewer).
Fertigstellung der Dateiübertragung zwischen den Rechnern über Internet in beide Richtungen.
Damit dies funktioniert, muss am Hauptrechner und auf den Betroffenen untergeordneten Rechnern in Einstellung-Optionen-Praxis die übertragung über das Postfach mit einem Haken aktiviert werden.
Am Hauptrechner war diese Möglichkeit bisher ausgeblendet.
Schalten Sie die neue Funktion nur dann ein, wenn Sie sie brauchen und das Internet halbwegs schnell ist.
Weiterhin kann natürlich trotzdem über Netzwerk übertragen werden, über das Internet läuft das nur, wenn der Hauptrechner vom untergeordneten Rechner nicht erreichbar ist.
Bisher konnten neue Behandlungen vom untergeordneten an den Hauptrechner über das Postfach im Internet gesendet werden, aber für das Zurückkopieren der gesamten Datenbanken war es notwendig, den Rechner im eigenen Netzwerk zu haben.
Korrektur
Beim Ausdruck eines Wartezeitenzettels in Kombination mit Abrechnung stürzt das Programm ab, wenn dort Besamungen und Behandlungen vorkommen.
Eingabefenster für Behandlungen:
GDT-Taste verwendet ein veraltetes Format für die Datei, die an das externe Gerät gesendet wird.
Angepasst an die derzeit aktuelle Version 3.1 der Schnittstellenbeschreibung zum systemunabhängigen Datentransfer zwischen Arzt-Informationssystemen und med. Messgeräten. Veröffentlicht vom Qualitätsring Medizinische Software e. V. in Düsseldorf.
Die Kommunikation ist auf einer separaten Hilfe-Seite beschrieben.
Bei Kunden denen in der gemeinschaftlich steuerfrei geliefert wird, funktioniert die Berechnung nicht immer korrekt.
Offene-Rechnungen-Fenster: Wenn der Filter verwendet wird, wird bei der Suche nach Text häufig die Liste mit weiteren Einträgen ergänzt, die überhaupt nicht zur Suche passen. Außerdem wird nicht in den Adressen gesucht, obwohl das in der Sprechblase angekündigt ist.
In manchen Fällen wird die Registrierkassensicherung auf dem Desktop mit einem gelben Ordner angezeigt, aber es ist keine Datei in diesem Ordner.
Die Ursache ist, das jetzt immer häufiger bei Betriebssystem-Updates der Desktop geschützt wird.
Für die Lösung wurde die gesamte Sicherung der Registrierkasse überarbeitet.
Die Dateien, die Datensicherung gehören, werden jetzt in einer einzigen ZIP-Datei zusammengefasst.
Das dauert zwar jetzt deutlich länger, besonders wenn über Netzwerk gearbeitet wird, das Ergebnis braucht aber dafür viel weniger Platz und da es nur alle drei Monate zu erledigen ist, dürfte das die bessere Option sein.
Diese wird dann in einen separat dafür angelegten Unterordner verschoben.
Wie bisher, taucht am Ende der erfolgreichen Datensicherung ein Hinweis auf, der auf diesen Ordner verweist, der zu diesem Zeitpunkt bereits in einem separaten Fenster des Windows-Explorers markiert ist.
Auf Rechnungen im Netto-Modus ist kein Abstand zwischen TGD-Rabatt und Rabatt, falls beide Zahlen vorhanden sind und aufgedruckt werden sollen.
Buchen von Einnahmen auf offene Rechnungen von Kunden die umsatzsteuerfrei beliefert werden: Bisher war nicht das richtige Ertragskonto automatisch eingestellt.
Voraussetzung ist, das im Kontorahmen des Buchhaltungsprogramms ein einziges Ertragskonto existiert dem die Option 'Reverse Charge' gesetzt ist.
Auf Rechnungen wo der Rechnungsempfänger eine andere Person ist als der Tierbesitzer, erscheint der Tierbesitzer bei jeder einzelnen Leistung und jedem einzelnen Medikament.
Ab jetzt ist pro Behandlung ein abweichender Tierbesitzer nur einmal sichtbar und zwar in einer Zeile direkt unter jener Zeile, wo Datum, Patient und Diagnose stehen.
Fenster Tageskontrolle:
Nachbuchen von Bareinnahmen und Kartenzahlungen von untergeordneten Rechner: Die Kartenzahlungen-Nachbuchen-Liste ist manchmal leer und erst beim nächsten Aufruf des Tages richtig befüllt.
Auf Bildschirmen mit geringer Auflösung kann die Einstellung des Fensters nicht geändert werden, weil die drei Punkte rechts oben hinter anderen Objekten verschwinden.
Es sind Bereiche sichtbar, die nicht alle Mitarbeiter benötigen, wenn sie mit der Tagesabrechnung nichts zu tun haben.
Diese Listen werden jetzt verborgen, wenn das Programm mit Pincode geschützt ist.
Erreichbarkeit von Tasten je nach markierte Zeilen in der Liste.
Hauptrechner, Import von untergeordnetem Rechner:
Das Fenster konnte bisher geschlossen werden, ohne dass alle Dateien von untergeordneten Rechnern ausgewertet sind.
Jetzt erscheint in der Symbolleiste ein Hinweis.
In den meisten Fällen wird gleich das Postfach nochmal abgefragt.
Bei ähnlichen Namen kann es vorkommen das falsche Personen verbunden werden.
Beim Zuordnen von nicht sofort bekannten Personen, kommt jetzt in jedem Fall noch einmal eine Frage danach.
Fenster Gemeindeförderungen abrechnen: Der Zeitraum kann bisher nicht über den heutigen Tag hinaus in die Zukunft eingegeben werden.
Fenster zum Besamungen melden:
Der Zeitraum kann bisher nicht über den heutigen Tag hinaus in die Zukunft eingegeben werden.
Das ist aber beispielsweise dann sinnvoll wenn heute der 29. ist, man aber gleich die Abrechnung machen will, weil die restlichen Tage im Monat nichts mehr hinzukommt.
Die Werte für die Mindestbreite und Höhe bisher nicht eingehalten.
Den Tasten zum Auswerten wird unter bestimmten Umständen (es gibt mehrere Regionen und nicht alle haben die gleiche Meldeadresse eingetragen) bisher erst aktiviert, wenn an den Regionen herumgeklickt wird.
Behandlung-Erfassen-Fenster:
Wenn es mehrere Barcodes zu einem Artikel gibt, funktioniert die Suche danach (also bei Erfassung mit einem Scanner) nicht immer.
Unnötiges teilweise zeitaufwändiges Aktualisieren diverser Listen, wenn die Maske im Eingabefenster geleert wird.
Wenn es nur einen Tierarzt gibt (Einstellung - Optionen - Praxis), ist die Anzeige des Tierarztes unnötig.
In der Patientenliste verträgt sich der einfache Klick zum Markieren eines Patienten nicht mit dem Doppelklick, der bisher zum Aufruf der Stammdaten verwendet werden konnte.
Der Doppelklick hat jetzt keine Wirkung mehr.
Dafür bietet ein Klick mit der rechten Maustaste auf eine markierte Zeile ein Kontextmenü mit den Möglichkeiten, entweder die Stammdaten oder die Geschichte des Patienten aufzurufen.
Dieser Einsatz des Kontextmenüs könnte in Zukunft auf viele weitere Objekte ausgeweitet werden und damit die Bedienung des Programms für jene Anwender, die vorwiegend mit der Maus arbeiten, wesentlich vereinfachen.
Rundungsproblem beim Berechnen des Brutto-Betrags, wenn das Fenster auf die Netto-Methode eingestellt ist.
Bei Behandlungen und langsamen Computern konnte die Speichern-Taste erneut gedrückt werden, obwohl das Speichern der Behandlung noch nicht abgeschlossen war.
Das führte dann zu einer Fehlermeldung und zu Problemen im Datenbestand.
Monatskontrolle - Taste Bar oder Karte: Beim Aufbau der Liste kommt es in seltenen Fällen zu einer falschen Fehlermeldung.
Beim Verlassen eines Datum-Eingabe-Feldes, wo ein Wert in der Zukunft nicht erlaubt ist, wird bisher ein Datum eingetragen, das fast ein Jahr alt ist.
Jetzt wird in diesem Fall die Eingabezeile geleert.
Und zusätzlich in der Symbolleiste oben auf das ungültige Datum hingewiesen.
Untergeordneter Rechner: Probleme mit einzelnen Datenbanken nach dem Kopieren vom Hauptrechner werden nicht immer gleich erkannt.
Nach dem Rückkopieren werden die Datenbanken sofort intensiver geprüft.
Weil beim Programmstart intensiver geprüft wird, wird nach dem Rückkopieren vom Hauptrechner über Netzwerk das Programm beendet um zu einem Neustart zu zwingen.
Fehler beim Erstellen von Rechnungen bei besonderen Datenbeständen führt dazu, dass die Rechnung zwar stimmt, danach aber ein Datensatz verschwindet, was nur dann auffällt, wenn sie nachgedruckt wird.
Betroffen von diesem Problem ist auch das Buchen, das dann eine Fehlermeldung ausgibt.
Menü: Behandlung - Protokoll auswerten: Die beiden oberen Zeilen sind veraltet.
Auf dem großen Rechnungsformular fehlen bisher im Block mit den einzelnen Steuersätzen jene Bereiche, deren Berechnung eine negative Zahl ergibt.
Also zum Beispiel, wenn auf einer Rechnung Behandlungen um € 200 stehen, aber um € 50 Medikamente zurückgegeben wurden, dann ergeben die 10%-Sachen eine negative Zahl, die bisher nicht separat im Steuersätze-Block angeführt wurden.
Im Installationsprogramm wird bisher zu wenig gut erklärt, warum eine Datei eventuell nicht ersetzt werden kann.
Wartezeiten-Zettel:
Die Verdoppelung bei Biobauern funktioniert nicht wenn die Kaskadenregelung angewendet wird.
Der Hinweis 'Anwendung des TAM im Rahmen des Therapienotstandes' wird beim Wartezeitenzetteln auf A4-Blättern doppelt gedruckt.
Fehler beim Anzeigen des schon bezahlten Betrages auf einer Mahnung, wenn mehrere Mahnungen auf einmal gedruckt werden und mindestens eine Rechnung davon schon teilweise bezahlt wurde.
Sicherungskopien am Programmende werden manchmal nicht richtig abgeschlossen.
Für die programminterne Sicherung wurde ein neues System implementiert, das alle zu sichernden Dateien in einer ZIP-Datei unterbringt.
Diese Sicherung wird nicht mehr beim Beenden des Programms gemacht was dort Zeit spart, sondern in einem separaten kleinen Programm, dessen Start auf manchen Rechnern bestätigt werden muss (wenn die Benutzerkontensteuerung zu streng eingestellt ist).
Damit das auch bei jenen Rechnern funktioniert, wo das Programm geschlossen wird, fährt das Programm kurz vor Mitternacht zwangsweise herunter, wenn mindestens 1 Stunde nicht gearbeitet wurde.
Für den Fall, dass das externe Sicherungsprogramm nicht gestartet wird bzw. immer abgelehnt vom Anwender, macht das Programm nach drei Tagen eine eigene Sicherung am Programmende.
In der Funktion Rechnungen suchen, bei Anzeige der Details in Rechnung: In manchen Fällen wird die Mehrwertsteuer nicht überall richtig angezeigt.
Therapievorschläge-Definieren-Fenster:
Neu angelegte Leistungen können manchmal nicht ausgewählt werden.
Die Nummern in der ersten Spalte bei der Auswahl einer Leistung braucht vermutlich niemand mehr.
Die Spalte wurde entfernt.
Medikamente-Stammdaten: Die Kopieren-Taste war bisher auf untergeordneten Rechnern nicht sichtbar, obwohl das Anlegen und Speichern von neuen Artikeln erlaubt ist.
Spezialpreise bei Kunden funktionieren bisher nur dann richtig, wenn die ganze Verpackungseinheit verwendet wird.
Ab jetzt werden die Spezialpreise auch dann richtig berechnet, wenn beispielsweise aus einer 20 Stück Packung nur vier Stück verkauft werden.
Beim Export von untergeordneten Rechnern werden bisher einige bereits übertragenen Personendaten nochmal verwendet.
Die überschneidung der Zeiträume ist nicht mehr notwendig.
Kunden-Stammdaten: Die Einstellung zum Vornamen/Titel wird durch ein anderes Feld teilweise überblendet.
Zwei zeitaufwendige wahrscheinlich gar nicht nötige Funktionen am Programmende.
Entfernt. Das Beenden des Programms geht jetzt wesentlich schneller.
Medikamentenkartei-Fenster:
Probleme beim Speichern der Stammdaten, wenn Zulassungsnummer oder EAN-Code aus der Richter-Preisliste übernommen wurden.
Medikamentenkartei: Der Bereich über die Meldemenge für die Antibiotika bei Nutztieren war bisher auch dann eingeblendet, wenn ein Medikament gar nicht meldepflichtig ist.
Bei übernahme eines Artikels aus der Richter-Preisliste musste bisher die Menge angepasst werden, wenn beispielsweise 5 x 100 ml geliefert werden.
Mit den verbesserten Informationen in der neuen Richter-Preisliste ist das jetzt automatisch möglich.
Bei schon angelegten Artikeln: Menge und Einheit können jetzt mit dem Inhalt der Preisliste verglichen werden.
Beide Felder werden grün eingefärbt, wenn die Daten identisch sind.
Roter Hintergrund, wenn sie nicht zusammenpassen.
Bei rotem Hintergrund steht in der Sprechblase über dem Feld und über der Bezeichnung links davon der Wert aus der Richter-Preisliste.
Zu viele unnötige Fragen, wenn Daten aus der Richter-Preisliste automatisch ergänzt wurden.
Die Berechnung der vorhandenen Menge kann am untergeordneten Rechner nicht stimmen, weil die Daten über Inventur nur am Hauptrechner vorhanden sind.
Diesbezügliche Anzeigen und Tasten sind ab jetzt ausgeblendet.
Import der Tiere die über die Besamungsanstalt geliefert werden: Die Funktion bleibt bei ungewöhnlichem Datenbestand plötzlich stehen.
Preis-Update mit Medikamentendatei der Firma Richter: Unnötige Einträge 'Artikel 0 nicht gefunden'.
Der Start des Datensicherungsprogramms erfordert je nach Einstellung des Computers eine Bestätigung.
Die Kontakt-Datenbank kann unter bestimmten seltenen Umständen nicht wieder geöffnet werden.
Absturz auf untergeordneten Rechnern in dem seltenen Fall, dass das Exportprotokoll leere Zeilen enthält und eine Behandlung aus dem Abrechnungsfenster zurück zur Eingabe muss.
Bisher werden bei Kunden-Stammdaten keine kürzeren Umsatzsteuer-Identifikationsnummern als elf Zeichen akzeptiert.
Ab jetzt funktionieren auch zehn Stellen (Slowenien).
Rechnungen auf dem Papierstreifen-Drucker: wenn die Optionen so eingestellt sind, dass pro Behandlung eine Gesamtsumme kommt, ist der Betrag fett gedruckt, die Gesamtsumme unten aber nicht.
Dieses Verhalten wurde umgedreht. Ab jetzt sind die Einzelbeträge nicht fett, dafür aber unten das Wort Rechnungsbetrag und die dazugehörige Zahl.
Fenster Offene Rechnungen: Darstellungsproblem der drei Punkte rechts oben, wenn der Hintergrund rot ist, bei Bilanz-Modus.
Im Behandlungen-Erfassen-Fenster: Beim Runden des Gesamtbetrages kann es zu einem Absturz kommen.
Probleme mit dem Parken und Entparken von Behandlungen wegen unvollständiger Löschung der Eingabemaske und nicht richtiger Erkennung, ob im Behandlungsfenster an einer Behandlung gearbeitet wird.
Das Bereitstellen der Datenbanken im Postfach für die untergeordneten Rechner dauert einige Zeit, wenn die Internet-Verbindung langsam und die Dateien groß sind.
Diese Funktion konnte deutlich beschleunigt werden.
Das geht inzwischen (bei normal schneller Internet-Verbindung) so schnell, dass eventuelle Netzwerkprobleme ignoriert werden könnnen.
TGD-Deckblatt: Fehlende Plausibilitätsprüfung bei der Tierzahl.
Wenn mehr als 100 GVE eingetragen sind, erscheint vor dem Speichern eine zusätzliche Abfrage, ob das richtig ist.
Entstanden und notwendig geworden ist das Problem vermutlich durch eine Fehlinterpretation der GVE-Zahl aus schon vorhandenen Visiten unter bestimmten ungewöhnlichen Systemeinstellungen.
Beim Aufruf des Abrechnungsfensters wird manchmal das Eingabefenster wieder kurz eingeblendet.
Beim Erstellen der Datei für den Bankeinzug stürzt das Programm ab, wenn Name oder Adresse eines Kunden länger als 70 Zeichen sind.
Behandlungen, die aus dem Abrechnungsfenster zurück zur Eingabe geholt werden, werden möglicherweise nicht immer vollständig angezeigt.
Bei extrem großen Behandlungen (40 oder mehr Leistungen und Medikamente) kommt es zu einem Problem bei der Formatierung der Rechnung.
Unnötige Fehlermeldungen bezüglich Datenbanken nach der Installation einer neuen Version.
In der Geschichte und dem aktuellen Lagerbestand von Artikeln wurden bisher negative Zahlen angezeigt, wenn sie sich aus der Berechnung wegen fehlender Eingaben (zum Beispiel keine Einkäufe erfasst) ergeben.
Ab jetzt sind solche Werte, die es nicht geben kann, ausgeblendet.
Import von Rindern über die AMA-Datei (bestellt über die Besamungsstation):
Fehlermeldungen, wenn in den Systemeinstellungen des Computers das Zifferntrennzeichen als Leerzeichen statt dem üblichen Punkt definiert ist.
Am Ende öffnet sich ein weiteres unnötiges Fenster mit der wenigen Zeilen.
In manchen Fällen wird eine Behandlung, die vom Abrechungsfenster zurück zur Eingabe geholt wird, nicht mehr angezeigt.
Beim Nachdruck der Quittung wird die Rechnungsnummer nicht richtig formatiert.
Wenn das Abrechnungsfenster längere Zeit offen ist, öffnet sich plötzlich zusätzlich und unnötig das Behandlung-Erfassen-Fenster.
Postfach prüfen bei zu vielen Situationen, wo es nicht erwünscht ist.
In Einstellung - Optionen - Import/Export: Nach dem Abrufen eine neuen Richter-Preisliste wird nicht gefragt, ob die Preisliste gleich mit den eigenen Preisen verglichen werden soll und auch kein Hinweis ausgegeben, dass dies notwendig ist.
Die Funktion startet jetzt bei erfolgreichem Abrufen der Preisliste automatisch.
Das Fehlen einer auf nicht allen Rechnern vorhandene Systemdatei führt dazu, dass die Milchleistungsdaten von der ZAR nicht ausgepackt werden können.
Eine leere Datei im Format für die Milchleistungsdaten führt zu einer lästigen Endlos-Schleife.
Das Programm kann bisher geschlossen werden, obwohl der Import der Milchleistungsdaten noch aktiv ist, was zu einem unvollständigen Import führen kann.
16. Februar 2019
Neu
Mehrere Exemplare der Quittung sind jetzt auch bei anderen Formaten als dem Endlospapier möglich.
Die Einstellung erfolgt unter Einstellung - Optionen - Drucker. Ganz oben, wo sonst nur die Einstellungen für den Bondrucker sind, ist das Feld für die Anzahl der Quittungen jetzt bei allen Druckern erreichbar.
Artikel-Stammdaten: In der Geschichte zu einem Artikel steht in einer zusätzlichen Spalte rechts der Tierarzt, der den Artikel angewendet oder abgegeben hat.
Im Behandlungen-Erfassen-Fenster:
Die mit dem Scanner ermittelte Chargennummer (bei Scan eines DataMatrix-Codes) wird als letzte verwendete Chargennummer eingetragen und steht daher auch bei änderung der Menge (Doppelklick nach oben, Menge ändern, Artikel nochmal auswählen) sofort zur Verfügung.
Wird vor dem Scannen eines Artikels in die Eingabezeile die Menge geändert, dann bleibt diese erhalten und wird übernommen.
Wenn der EAN-Code eines Artikels nicht erkannt wird, sich das Artikel-Stammdatenfenster öffnet, wo rot hinterlegt der gescannte Code eingetragen ist, kommt in der Symbolleiste eine zu einfache Meldung.
Die Meldung ist jetzt besser und weist darauf hin, dass in diesem Fenster die Artikel gesucht werden muss und somit mit dem Code verknüpft wird.
Mit einem Doppelklick auf die Eingabezeile für die Chargennummer öffnet sich eine Liste mit den Chargennummern die beim Einkauf erfasst wurden.
Ganz oben in der Liste steht immer die zuletzt verwendete Chargennummer gekennzeichnet mit einem Sternchen von der Nr.
Die neueste Charge (also die, wo das Ablaufdatum noch am weitesten in der Zukunft liegt) steht danach, nach unten werden die Chargen immer älter.
Eingabetaste oder Doppelklick auf die passende Zeile in der Liste übernimmt dann die Chargennummer in die Eingabezeile.
Termin-Erinnerung: Mit der Tastenkombination Alt+F3 kann die Liste gedruckt werden, so wie sie dargestellt wird.
Die Kombination mit der F3-Taste ist notwendig, weil F3 alleine bereits für den Ausdruck der Erinnerungen im A4-Format reserviert ist.
Funktion um Behandlungen auf unverrechnet zurückzustellen, ohne die Verrechnungsdaten zu ändern.
Das ist eine Funktion für Ausnahmesituationen, im normalen Betrieb nicht notwendig.
Anleitung und das benötigte Passwort bei Bedarf per E-Mail.
Diese Seite hat jetzt ganz oben zusätzliche Links zu besonders häufig gefragten Anleitungen.
Die Liste jener Personen, die lt. der eigenen Datenschutzerklärung anonymisiert werden müssen, enthält jetzt die Anzahl in der Titelleiste des Fenster.
Das ist vor allem dann praktisch, wenn ein sehr großer Bestand an alten Adressen abgearbeitet werden muss.
Umsatz - nur Rinder - Besamungen melden: Beim Erstellen der Liste werden zusätzliche Spalten gefüllt.
Statt dem Datum wird Datum mit Uhrzeit gezeigt, wenn die letzte änderung an der Besamung (was meist der Zeitpunkt der Eingabe ist) am selben Tag war, wie die Besamung.
Vom Betrieb wird zusätzlich die Gemeinde und die LFBIS-Nummer angeführt.
Am Ende als letzte neue Spalte noch die Lebensnummer des weiblichen Tieres.
Leistungen-Stammdaten-Fenster:
Zusätzliche Spalte für Mehrwertsteuer.
Zusätzlich zur Bezeichnung kann jetzt auch nach den Spalten Mwst, U und P sortiert werden.
Beim Aufbau der Liste wird das Verhältnis von Bruttobetrag und Nettobetrag unter Berücksichtigung der Mehrwertsteuer kontrolliert.
Wenn das Verhältnis nicht stimmt, werden der Bezeichnung in der Liste drei Rufzeichen vorangestellt.
Für Anwender in Italien werden auch die 2% ENPAV berücksichtigt.
Wenn Nettopreis, Bruttopreis und Mehrwertsteuer nicht zusammenpassen, werden diese drei Eingabefelder rot eingefärbt.
Das ist vor allem dann von Bedeutung, wenn die Daten eventuell von externen Quellen eingespielt wurden.
Die Eingabetaste in der Zelle für die Bezeichnung löst die Funktion zum Suchen aus.
Für die Anwender in Italien:
Eingabefenster für Behandlungen:
Das Eingabeformular kann jetzt in Brutto (Alle Beträge inklusive Mehrwertsteuer und 2 % ENPAV) und Netto betrieben werden. Die Blockierung der Einstellung (hinter den drei Punkten rechts oben) wurde aufgehoben.
Berücksichtigung der 2% ENPAV bei der Berechnung von brutto und netto, je nach Einstellung.
Leistungen-Stammdaten:
Neben der Mehrwertsteuer erscheint ein Hinweis die 2% ENPAV
Beim Umrechnen bei der Eingabe des Netto oder des Bruttobetrages werden die 2% ENPAV zusätzlich zur Mehrwertsteuer berücksichtigt.
Rechnungen in Italien: Netto-Modus zusätzlich, der Brutto-Modus bleibt erhalten.
In Einstellung - Optionen - Rechnung sind deshalb jetzt beide Möglichkeiten einstellbar. Bisher war die Umstellung blockiert.
Preise von Artikeln und Leistungen in Italien: Die Anzeige der Brutto-und Netto-Beträge in den Stammdaten unter Berücksichtigung der 2% ENPAV (Staatliche Vorsorge- und Fürsorgeeinrichtung für Tierärzte) ist gerade in Diskussion.
Export an den Hauptrechner: In der Ordner am Hauptrechner nicht gefunden wird, öffnet sich jetzt der Windows-Explorer.
In den meisten Fällen zeigt der Explorer, warum keine Verbindung hergestellt werden kann. In den meisten Fällen ist die Eingabe eines Passworts notwendig.
Tageskontrolle: Unterstützung mit F1-Taste begonnen.
Die änderung von Stammdaten der Leistungen und Artikeln auf untergeordneten Rechnern kann verhindert werden.
Zum Einstellen gibt es im Fenster wo der Datenimport abläuft (also nur am Hauptrechner) rechts oben hinter den drei Punkten eine Einstellung.
Nach der Datenübertragung wird bewirkt, dass auf untergeordneten Rechnern die entsprechenden Tasten die ein ändern der Stammdaten bewirken würden, nicht mehr erreichbar sind.
Bei den ersten drei Import-Aktionen erinnert das Programm daran und empfiehlt die neue Option (mit einem Ja) einzuschalten.
Wenn es nicht einen wichtigen Grund gibt, Stammdaten von Leistungen und Medikamenten am untergeordneten Rechner zu ändern, ist diese Einstellung eine sinnvolle Ergänzung zur Vereinfachung des Datenimports.
Der Abruf der neuen erweiterten Richter-Preisliste wird alle sieben Tage automatisch durchgeführt.
Weiterhin kann in Einstellung-Optionen-Import/Export durch Klick auf die entsprechende Taste die Preisliste sofort abgerufen werden.
Korrektur
Meldung bezüglich mehrfachem Start des Programms gleich direkt nach der Ausführung des Installationsprogramms.
Warnung, wenn die Komprimierung der Datenbanken (das ist eine Art Pflege-Funktion) die üblichen Toleranzgrenzen überschreitet.
In diesem Fall wird auch gleich eine E-Mail an den Programmierer vorbereitet, falls auf dem Computer ein Standard-E-Mail-Programm installiert ist.
Programmabstürze in verschiedenen Situationen seit den letzten Windows Sicherheitsupdates.
Bei manchen Scannern wird ein Bindestrich in der Chargennummer des Artikels (aus dem DataMatrix-Code) als ß dargestellt.
Das Praxisprogramm korrigiert dies jetzt automatisch.
Der Wechsel zwischen Barzahlung und Kartenzahlung im Kontrolle-und-Nachbearbeitung-Fenster funktioniert nicht, wenn durch einen Programmfehler keine Zahlungsart eingetragen wurde.
Beim Versuch, eine leere Liste zu drucken, ist die derzeitige Meldung, die mit o.k. zu bestätigen ist, nicht notwendig.
Als Hinweis auf die leere Liste taucht jetzt in der Symbolleiste für 3 Sekunden ein Hinweis auf.
Tageskontrolle: Buchungen im Buchhaltungsprogramm vom Typ Kassa an Girokonto (beispielsweise das Holen von Wechselgeld von der Bank) wird bei BAR in Buchhaltung hinzugerechnet, weshalb dann die Kontrollfunktion ein Problem anzeigt.
Möglicher Fehler in der Berechnung der Rechnung, wenn die Eingabe der Behandlungen in Bruttobeträgen, die einzelnen Posten auf der Rechnung aber ohne Mehrwertsteuer angezeigt werden.
Fehler in jener Funktion, wo schnell und einfach nach dem Abschließen einer Zahlung die Zahlungsart von Bankomat auf bar oder umgekehrt gewechselt werden kann.
Das Problem ist dann aufgetreten, wenn in der Zahlung mehrere Behandlungen enthalten waren. Dann wurde nur bei der einen angezeigten Behandlung die Zahlungsart geändert, in der Buchhaltung auch, aber nicht bei den anderen Behandlungen, die mit dem selben Vorgang bezahlt wurden.
Import von untergeordneten Rechnern am Hauptrechner: Die Ablehnen-Taste kann zu Problemen führen und wird außerdem nicht benötigt.
Die Taste wurde entfernt.
Formatierungsproblem beim Drucken von Quittungen im A5-Querformat.
In Buchhaltung - Kartenzahlungen - buchen:
Alte Funktionen zum Buchen der überweisungen von der Kartenfirma werden nicht mehr benötigt.
Probleme in der Funktion durch 12 Jahre alte, aber heute nicht mehr verwendete Möglichkeiten.
Das Behandlungen-Erfassen-Fenster oder das Verkauf-Fenster öffnet beim Programmstart automatisch, auch wenn der Fokus auf einer wichtigen Liste, beispielsweise dem Bericht vom Preis-Update mit der Richter-Preisliste liegen sollte.
Einstellung - Optionen: Die Funktion zum öffnen des Fensters dauert an untergeordneten Rechnern unnötig lang, wenn der Hauptrechner nicht verfübar ist.
Notwendige Anpassung der Geschichte zum Medikament an die Inventur auf Basis Chargennummern.
Im Italien-Modus wird auf den Rechnungen in der Brutto-Methode der Nettobetrag bei den einzelnen Posten nicht richtig berechnet, falls er angezeigt wird.
Im Fenster zum Schreiben von Rechnungen: Bisher muss eine offene Rechnungsvorschau geschlossen werden, damit die nächste Vorschau angezeigt werden kann.
Ab jetzt können beliebig viele Vorschau-Rechnungen geöffnet werden und offen bleiben.
Probleme beim Berechnen der Zahlen für die Quittung auf dem Endlospapier-Drucker wenn die einzelnen Posten mit Nettobeträgen erscheinen sollen.
Fenster Medikamente-Stammdaten:
F2-Funktion ist nicht gesperrt, wenn schon ein Artikel ausgewählt und angezeigt ist.
Tageskontrolle: Falsche Fehlermeldung in der Kontrollrechnung, wenn die untere Liste ausgeblendet ist.
Die Nettomethode bei Rechnungen auf dem Bondrucker funktioniert nicht richtig.
Um das zu lösen wird die Berechnung überarbeitet und bei allen eingesetzten Artikeln das Verhältnis Bruttopreis zu Nettopreis zusätzlich überprüft.
Leistungen-Stammdaten-Fenster:
Die Liste mit dem Suchergebnis lässt an den Rändern den Hintergrund sichtbar.
Die Erreichbarkeit der Suchen-Taste wird bisher nicht richtig auf die Situation eingestellt.
Das Auswahlfeld für die Mehrwertsteuer kann nicht in alle Richtungen bedient werden, ohne das Suchen auszulösen.
Die Teil-nach-unten-Taste wird hier jetzt nicht mehr zum Aufruf der Suche verwendet.
Dafür Neu (wie oben erwähnt): Eingabetaste im Eingabefeld für die Bezeichnung.
Weiterhin funktioniert wie überall F2
Für Anwender in Italien kann der Bruttobetrag nicht einfach berechnet werden.
Die Anzeige des Bruttobeitrags ist daher in diesem Fenster für Anwender in Italien jetzt ausgeblendet.
Das gilt auch für Liste, die das Suchergebnis zeigt und mit F3 gedruckt werden kann.
Absturz des Programms beim Erstellen des Wartezeiten-Zettels in Verbindung mit der Option zum Ausdrucken von Signaturpickerln wenn die Menge sehr hoch ist.
Registrierkassenlösung Mobile-Gruppen: Fehler behoben, der beim gleichzeitigen Importieren von Daten aus mehreren Computern aufgetreten war und das Signieren von einigen Umsätzen verhinderte.
In Behandlung-Erfassen-Fenster ist eine Auswahl für Autos sichtbar, auch wenn gar keine Autos ausgewählt werden können.
Von manchen Computern kann keine Verbindung zum Abrufen der Preisliste von Richter-Pharma hergestellt werden.
Für diese Fälle wird jetzt ein alternativer Weg genommen, um die Preisliste zu laden.
Behandlungen-Erfassen-Fenster: Für Anwender in Italien sind hier die Brutto-Beträge nicht gut zu verwenden.
Das Fenster wird deshalb in diesem Fall automatisch und zwangsweise auf die netto-Methode eingestellt.
Die Einstellung 'Geschichte gleich öffnen' passt besser in jenes Fenster, wo sie verwendet wird.
Wurde deshalb aus den Optionen zu den Einstellungen des Behandlungen-erfassen-Fensters verschoben.
Mögliche Fehlbedienung beim Abrufen der neuen erweiterten Richter-Preisliste.
Beim öffnen der Optionen gibt es einen Sprung zwischen zwei Seiten.
Geschwindigkeit beim überprüfen der Datenbanken nach der Installation einer neuen Version.
Inklusive besserer Beschreibung der Vorgänge.
Aussergewöhlich lange Dauer der Prüfung vor dem Schreiben von Rechnungen unter besonderen Datenbeständen.
1. Januar 2019
Neu
Eine weitere Kategorie von falschen Zulassungsnummern (führender Zahl ist zu viel) in der Richter-Preisliste wird versucht automatisch zu korrigieren.
Korrektur
Bei Quittungen, die auf dem Papierstreifen-Drucker ausgegeben werden, kann das Wort Rechnungsbetrag doppelt drauf stehen.
Medikamentenkartei-Fenster: Die Spalte in der Ergebnisliste nach dem suchen für die Bezeichnung ist zu schmal.
Das Verhältnis der Spaltenbreiten wurde leicht verändert, sodass jetzt die Bezeichnungen aus der Richter-Preisliste vollständig Platz haben.